In industriellen Umgebungen führen unzählige implementierte Sensoren und die sichere Erfassung und Verarbeitung von Daten von festen und mobilen Anlagen zu Effizienzsteigerungen und besseren geschäftlichen Entscheidungen. Damit wird vieles leichter: die Optimierung von Prozessen, Verringerung von Fehlern, Unterstützung von Audits und Durchsetzung von Qualitätskontrollen.
Der gemeinsame Nenner: Vertrauen
Sensoren einfach mit dem Internet zu verbinden, reicht nicht aus. Die Funktionsfähigkeit der durch das „industrielle Internet der Dinge“ verbesserten Prozesse hängt von einem gemeinsamen Nenner ab: Vertrauen. Wenn den Daten, Sensoren und den Menschen, die auf sie zugreifen, nicht vertraut werden kann, verlieren IIoT-Implementierungen ihre Wirksamkeit. Ohne Vertrauen in Benutzer, Sensoren und ihre Interaktionen, können die Ergebnisse kostspielig und sogar katastrophal sein. Das gilt insbesondere bei unbeständigen Gütern und der Sicherheit von Menschen.
Erfahren Sie in der November-Ausgabe des International Security Journal mehr über die drei Säulen des Vertrauens im IIoT, basierend auf der End-to-End-Plattform für Mobile Credentialing von LEGIC (Englisch).